Was bringt ein Termin bei der Kieferorthopädie?

Mit einer kieferorthopädischen Behandlung können folgende Probleme behandelt oder verbessert werden:

Hervorstehende Vorderzähne: Die Behandlung kann das Aussehen verbessern und schützt die Zähne vor Schäden bei Sportverletzungen oder Stürzen.

Engstand: Bei einem schmalen Kiefer ist möglicherweise nicht genug Platz für alle Zähne vorhanden. Der Kieferorthopäde kann einen oder mehrere Zähne entfernen, um Platz für die anderen zu schaffen.

Eingeschlagene Zähne: Dies kann vorkommen, wenn ein erwachsener Zahn nicht oder nur teilweise aus dem Zahnfleisch oder dem Knochen herauswächst.

Asymmetrische Zähne: Ober- und Unterkieferzähne passen nicht zusammen, vor allem, wenn der Mund geschlossen ist, die Zähne aber sichtbar sind.

Tiefer Biss oder Überbiss: Wenn die Zähne zusammengebissen werden, stehen die oberen Zähne zu weit über den unteren Zähnen.

Rückwärtsbiss: Wenn die Zähne zusammengebissen werden, beißen die oberen Zähne auf die unteren.

Offener Biss: Wenn die Zähne zusammengebissen werden, besteht eine Öffnung zwischen den oberen und unteren Zähnen.

Unterbiss: Die oberen Zähne stehen zu weit hinten, oder die unteren Zähne stehen zu weit vorne.

Kreuzbiss: Mindestens einer der oberen Zähne steht nicht leicht vor den unteren Zähnen, wenn die Zähne
zusammengebissen werden. Sie befinden sich zu nahe an der Wange oder der Zunge.

Lücken: Es gibt Lücken oder Zwischenräume zwischen den Zähnen, entweder weil ein Zahn fehlt, oder die Zähne füllen den Mund nicht aus. Dies ist das Gegenteil von Engstand. Eine Kieferorthopädin oder ein Kieferorthopäde kann auch bei Problemen wie Zähneknirschen oder -pressen, Knacken oder Bewegen des Kiefers helfen.

Daumen- oder Fingerlutschen kann dazu führen, dass die Zähne und der stützende Knochen nicht mehr in Ordnung sind. Um eine natürliche Verbesserung zu erreichen, muss die Angewohnheit des Daumenlutschens zunächst abgestellt werden. Eine Kieferorthopädin in Köln einfach suchen und beraten lassen.